stelcon® Fachbeiträge
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Hier finden Sie regelmäßig interessante Artikel rund um umweltbewusstes Bauen, Fertigbeton, Flächenbefestigungen sowie den Bahnbereich. Zusätzlich stellen wir in unseren Projektreports erfolgreich abgeschlossene Projekte vor, um Ihnen praxisnahe Einblicke in unsere Arbeit zu geben.
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Täglich werden die Verkehrsflächen in Industrie- und Logistikunternehmen durch hohe Achslasten und eine Vielzahl an Fahrzeugbewegungen stark beansprucht. Besonders Werkseinfahrten und interne Verkehrswege sind häufig betroffen: Risse, Spurrillen und Verformungen treten bereits kurz nach einer Sanierung wieder auf. In vielen Fällen ist eine jährliche Instandsetzung erforderlich – verbunden mit hohen Kosten und Betriebsstörungen. Ein klassischer Asphaltaufbau stößt bei dieser Art der Dauerbelastung schnell an seine Grenzen. Trotz regelmäßiger Sanierungen bleibt das Schadensbild konstant – ein langfristiger Lösungsansatz ist nicht in Sicht. Genau hier setzen Industrie-Betonplatten an: Sie bieten eine technisch und wirtschaftlich überzeugende Alternative zu herkömmlichem Asphalt. Die langlebigen Platten sind speziell für stark beanspruchte Flächen konzipiert und reduzieren Instandhaltungsaufwand sowie Folgekosten deutlich. In diesem Use Case zeigen wir, wie wir für einen unserer Auftraggeber – dessen Werkszufahrt täglich von bis zu 400 Fahrzeugen genutzt wird – innerhalb kürzester Zeit eine belastbare, dauerhafte Lösung realisieren konnten. Lesen Sie, wie sich der Umstieg auf Betonplatten als zukunftssichere Investition erwiesen hat.

Die Technische Regeln wassergefährdender Stoffe (kurz TRwS) sind fester Bestandteil des Wasserhaushaltsgesetzes. In diesem Beitrag gehen wir auf den Entstehungsprozesses von TRwS in Deutschland ein und erläutern die Bedeutung dieses wichtigen Regelwerks.

Der verantwortungsbewusste Umgang mit wassergefährdenden Stoffen ist in der heutigen Zeit von entscheidender Bedeutung. Um Umweltschäden zu verhindern und die Wasserqualität zu schützen, spielen Fachbetriebe eine zentrale Rolle. Doch was macht einen Fachbetrieb nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) aus und wie wird ein Betrieb zu einem solchen?

In Deutschland unterliegen Bauprodukte, insbesondere Dichtflächen, strengen Regulierungen, um die Sicherheit und Qualität von Bauwerken zu gewährleisten. Besonders im Umgang mit wassergefährdenden Stoffen sind sicherheitsgeprüfte Bauteile essenziell. Eine maßgebliche Instanz in diesem Kontext ist das Deutsche Institut für Bautechnik (DIBt), das für die Zulassung von Bauprodukten verantwortlich ist. In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf die verschiedenen Wege, wie diese Zulassung erreicht werden kann und erklären die Unterschiede zwischen allgemeiner bauaufsichtlicher Zulassung (abZ), allgemeiner Bauartgenehmigung (aBG), europäischer Technischer Bewertung (ETA) und den Gutachten des DIBt.